Tabellenkalkulationsprogramme (wie z.B. Microsoft Excel, Numbers, LibreOffice, …) werden heutzutage in jedem Bürojob genutzt, um unterschiedlichste Verwaltungstätigkeiten zu erledigen. Dabei sind sie oft hauptsächlich für Berechnungen und einfache Automatisierungen geeignet. Ein Profi kann mit Tabellenkalkulation ohne große Mühe äußerst komplexe Berechnungen durchführen.
1.1 Grundlagen
Grundlagen der Tabellenkalkulation sind die Funktion und der Datenfluss. Dabei ist der Funktionsbegriff weiter gefasst, als in der Mathematik. Genaueres findet man in den Lerneinheiten:
| Lerneinheit | Übungen |
|---|---|
| 1.1.1 Die Funktion | Übung Funktion |
| 1.1.2 Datenflüsse | Übung Datenfluss |
1.2 Zusammenfassen von Funktionen
Datenflüsse sind auch dafür gedacht, dass Berechnungsvorgänge für externe Mitarbeiter oder Fachfremde veranschaulicht werden. Hierbei werden Implementierungsdetails unwichtig und daher kann man Funktionen zur Übersicht zusammenfassen. Was genau dahinter steckt findet ihr in auf der folgenden Seite.
1.3 Vordefinierte Funktionen
Die Mächtigkeit eines Tabellenkalkulationsprogramms hängt maßgeblich von seinen Funktionen ab. Dabei kommt man schnell weg von der Funktion im Mathematischen Sinne, indem man beispielsweise mit Datumsanzeigen etc. „rechnet“.
Wie Funktionen zu benutzen sind und welche Grundlagen dahinter stecken findet ihr in den folgenden Lerneinheiten.
1.4 Bedingte Funktionen
Eine besondere Funktionsart ist die der bedingten Funktionen. So kann das Tabellenkalkulationssystem auf unterschiedlichste Bedingungen reagieren. Hier wird die Mächtigkeit gewaltig erweitert. Was genau alles möglich ist findet ihr in der Lerneinheit.
1.5 Adressierung
Viele Aufgaben in der Tabellenkalkulation erfordert Berechnungen mit vielen Einträgen. Damit dies nicht zur Fleißaufgabe wird, gibt es zwei Möglichkeiten, Berechnungen zu vereinfachen. Welche das sind, schauen wir uns in der nächsten Lerneinheit an.